VMware reagiert auf Kundenproteste
Ein Beitrag vom CEMA IT-Consultant Jens Festag
VMware nimmt Kundenfeedback sehr ernst – das wurde erneut deutlich bei der Lizensierung von vSphere 5. Denn nach deutlicher Kritik bessert VMware das neue Lizenzmodell nach. So sieht die Anpassung aus:
Mehr vRam pro Sockel!
Edition: Enterprise Plus vRam Alt 48 GB vRam Neu 96 GB
Edition: Enterprise vRam Alt 32 GB vRam Neu 64 GB
Edition: Standard vRam Alt 24 GB vRam Neu 32 GB
Edition: Essentials Plus vRam Alt 24 GB vRam Neu 32 GB
Edition: Essentials vRam Alt 24 GB vRam Neu 32 GB
Edition: ESXi Free vRam Alt 8 GB vRam Neu 32 GB
vRam
Unabhängig davon, wie viel RAM einer VM zugeordnet wurde, sie allokiert maximal 96 GB an vRAM, d.h. auch wenn eine VM z.B. 256 GB an RAM hat, so verbraucht sie max. 96 GB.
vRAM Durchschnitt
Die vRAM Lizenzen werden im Durchschnitt über 12 Monate kalkuliert. Dadurch können Spitzen wieetwa bei Migrationen oder Testumgebungen einfacher und kostengünstig kompensiert werden.
Wer bereits heute seine Umgebung analysieren möchten mit Blick auf die Lizensierung unter vSphere 5, der kann dies ganz einfach mit dem VMware License Advisor durchführen: http://www.vmware.com/…
Das Tool kann unter Windows betrieben werden und prüft die Umgebung in Bezug auf vRAM Verbrauch und vorhandene Lizenzen. So kann man auf einen Blick erkennen, ob die vorhandenen Lizenzen für ein Upgrade ausreichen. Bei Fragen zum Upgrade und der Lizensierung steht natürlich die CEMA mit Rat und Tat zur Verfügung – sprechen Sie uns einfach an!
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