Die Ankündigung des neuen iPads sorgt im Zuge des „Bring Your Own Device“-Trends für Bedenken – können Wi-Fi-Netzwerke mithalten?

Pressemeldung der Firma Ruckus Wireless

Bei vielen Unternehmen ruft die Ankündigung des neuesten iPads die Frage ins Gedächtnis, ob den Mitarbeitern gestattet werden soll, ihre eigenen Geräte an ihren Arbeitsplatz mitzunehmen. Mit der (limitierten) 4G-Unterstützung, der höheren Bildschirmauflösung und den verbesserten Kamera- und Video-Möglichkeiten wird das Gerät ohne Zweifel ein Verkaufsschlager. Dazu kommen die bereits zahlreich verkauften Smartphones und Tablet-PCs: Die Analysten von JP Morgan schätzen für das Jahr 2012 Verkaufszahlen in Höhe von 99,3 Millionen Geräten. Ruckus Wireless geht davon aus, dass die Frage nicht lauten wird, ob diese Geräte in Unternehmensnetzwerke integriert werden, sondern wie.

„Die Aufregung um das neue iPad wird einen erheblichen Effekt auf die Verkaufszahlen von Tablet-PCs haben – sowohl für Apple als auch für die Konkurrenz-Unternehmen“, sagt Arnaud Le hung, EMEA Marketing Director bei Ruckus Wireless. „Die Geräte sind aufgrund der Möglichkeit, überall auf der Welt zu kommunizieren und unterwegs auf Daten zuzugreifen, sehr beliebt, sie setzen die bereits bestehenden kabellosen Netzwerke aber auch unter enormen Druck. Nicht allein aus diesem Grund ist Wi-Fi für viele Anwender die Verbindung ihrer Wahl – schließlich kann auch das neue iPad wie so viele andere Geräte nicht per Kabel an ein Netzwerk angeschlossen werden.“

Auch wenn 4G in einigen Netzwerken unterstützt wird – zahlreiche Nutzer verfügen gar nicht erst über einen Mobilfunkvertrag. Der Großteil des Datenaufkommens wird also über Wi-Fi übertragen werden.

Arnaud Le hung kommentiert weiter: „Ob in einem Coffee Shop, im Zug oder in der Arbeit: Die Nutzer erwarten heutzutage einfach eine nahtlose kabellose Netzabdeckung. Unternehmen, HotSpot-Anbieter und Anbieter von mobilen Netzwerken bereitet dies Kopfschmerzen. Da Tablet-PCs wie das neue iPad sowohl für den privaten Entertainment-Gebrauch als auch für Unternehmensanwendungen verwendet werden, nehmen viele Arbeitnehmer diese Geräte als Ersatz für ihren PC an ihre Arbeitsstelle mit. Und sie erwarten, dass auch dort eine Verbindung ermöglicht wird. Zahlreiche Wi-Fi-Unternehmensnetzwerke und HotSpots sind dieser Aufgabe noch nicht gewachsen und die Integration in die Netzwerke wie auch Sicherheitsbedenken werfen Fragen auf. Wir schätzen, dass bis zum Jahresende Führungskräfte drei unterschiedliche Wi-Fi-Geräte haben werden. Das heißt, dass das Problem so schnell nicht wieder verschwinden wird, gleichzeitig werden aber schon heute Lösungen benötigt.“

Bitte besuchen Sie www.ruckuswireless.com für weitere Informationen zu Ruckus Wireless.



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