Mobile Arbeitsformen in Unternehmen – Die nächste Phase

Citrix präsentiert auf dem CEMA IT.forum „ByoD“ im September/ Oktober 2012 an 9 Terminen die nächste Phase seiner Strategie für die Unterstützung mobiler Arbeitsformen in Unternehmen.

Pressemeldung der Firma CEMA AG Spezialisten für Informationstechnologie

Seit Beginn des Cloud-Zeitalters werden Arbeitskräfte zunehmend mobiler und suchen nach Möglichkeiten, die eigene Arbeit nach ihren Wünschen zu gestalten – von überall und auf jedem Endgerät. Citrix unterstützt diese mobilen Arbeitsformen mit einem breiten Angebot von Lösungen für die „Personal Cloud“, die den Mitarbeitern die gewünschte Freiheit und Flexibilität bieten, und gleichzeitig die von Unternehmensseite geforderte Sicherheit und Kontrolle gewährleisten.

Die auf dem CEMA IT.forum „ByoD“ vorgestellten Lösungen erleichtern es Unternehmen jeder Größe, mobile Arbeitsstile ihrer Mitarbeiter zu unterstützten, indem sie eine IT-Infrastruktur aufbauen, über die es möglich ist, Daten und Anwendungen über unterschiedliche Endgeräte hinweg zu nutzen.

Eingeladen zum CEMA IT.forum sind IT-Verantwortliche in Unternehmen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Termine, Programm und Anmeldung über www.cema.de .

Citrix präsentiert seine gesamte Strategie für mobiles Arbeiten unter den 4 Eckpunkten:

Menschen

Kernstück der von Citrix vorgestellten Strategie ist es, Mitarbeitern möglich zu machen, von jedem Ort aus, mit jeder Person und auf jedem Endgerät zusammenzuarbeiten. Um die zunehmend mobilen Arbeitskräfte von heute weiter zu unterstützen, stellt Citrix GoToMeeting HDFaces das iPad vor. GoToMeeting bündelt Videokonferenzen, Audiokonferenzen und Screen Sharing für mobile Mitarbeiter. Dank dieser umfassenden Komplettlösung ist die Zusammenarbeit mit anderen von Angesicht zu Angesicht auch von unterwegs aus jederzeit möglich – und das mit dem gewohnten Komfort eines leichten Tablet-PCs.

Citrix unterstützt auch Support-Mitarbeiter, wenn diese beispielsweise unterwegs sind. Das neu vorgestellte GoToAssist für mobile Plattformen wie Android oder iOS-Geräte ermöglicht es IT-Spezialisten, von jedem Ort aus Live-Support zu leisten. Für die Problemlösung können sie sich nun direkt von ihrem iPad oder Android Tablet mit den Computern der Mitarbeiter verbinden und diese per Remote-Zugriff unterstützen.

Daten

Die zweite Säule der von Citrix vorgestellten Strategie ist der Fokus auf Daten. Herzstück dieser Strategie ist Citrix ShareFile, ein leistungsstarker Cloud-basierter File-Sharing-Service. Dieser ermöglicht auf einfache Art und Weise den Austausch von Dateien und stellt sicher, dass die Informationen den Anwendern auf alle Endgeräte „folgen“, unabhängig davon, wo sie ursprünglich erstellt und abgespeichert wurden.

Um dieses Cloud-File-Sharing-Angebot einer größeren Gruppe von Geschäftskunden zugänglich zu machen, stellt Citrix auch die neue ShareFile StorageZone-Technologie vor. Diese ermöglicht es Unternehmen, den besten Ort zur Speicherung von Unternehmensdaten zu bestimmen – ob in der Public Cloud oder in den unternehmenseigenen Rechenzentren. Mit der neuen ShareFile Storage Zone-Technologie können Geschäftskunden Sicherheits-, Compliance- und Performance-Anforderungen leichter einhalten, ohne auf die Einfachheit und Flexibilität von cloud-basierten Datendiensten verzichten zu müssen.

Citrix kündigt außerdem die Integration von ShareFile in den Client von Citrix Receiver an. Citrix Receiver wird heute von Millionen von Anwendern weltweit für den Zugriff auf Geschäftsanwendungen auf PC, Mac, Tablet oder Smartphone eingesetzt. Die Integration ermöglicht es Nutzern, Dokumente auf ihren privaten und mobilen Endgeräten zu öffnen, zu sichten, zu editieren, zu sichern und zu teilen – unabhängig davon, wo diese Dokumente ursprünglich erstellt und gespeichert wurden. Diese neuartige Integration ermöglicht es, dass Daten den Nutzern sozusagen von Gerät zu Gerät folgen.

Apps

Die dritte Säule der Citrix ‚Mobile Enterprise‘-Strategie bilden Apps. Der größte Teil aller Anwendungen im Unternehmensumfeld werden für Windows erstellt. In diesem Zusammenhang hat die Virtualisierung als Möglichkeit, Windows-Anwendungen und Desktops als Service aus dem Rechenzentrum anzubieten, stark an Bedeutung gewonnen.

Um Kunden den Start mit virtuellen Desktops zu erleichtern, präsentiert Citrix ebenfalls eine neue RemotePC-Lösung, die Teil der FlexCast-Technologie aus der marktführenden Citrix XenDesktop-Produktlinie ist. Mittels der neuen RemotePC-Funktionalitäten können XenDesktop-Kunden künftig bestehende Office PCs in VDI Hubs wandeln, ohne zusätzliche Server und Speicher im Rechenzentrum vorhalten zu müssen. Mit dieser innovativen Lösung kann die IT Endnutzern von jedem Endgerät aus einen schnellen, sicheren Zugriff auf alle Apps und Daten auf ihren Büro-PCs ermöglichen. Sobald die IT für eine Full-Service VDI-Implementierung vorbereitet ist, lassen sich diese verteilten RemotePC-Images einfach ins Rechenzentrum übertragen und in einem herkömmlichen gehosteten VDI-Modell betreiben. Dadurch erreicht die IT-Abteilung eine bessere Konsolidierung der Daten, eine erhöhte Sicherheit und ein effizienteres Management.

In der sich verändernden App-Landschaft werden immer mehr Geschäftsanwendungen als Web-, SaaS-, Cloud- oder mobile Apps angeboten. Deshalb benötigen Unternehmen Unterstützung dabei, das breite Angebot an Apps zu kontrollieren und gleichzeitig Nutzern von einem sicheren Unternehmens-App-Store aus auf einfache Weise Zugang zu all ihren Unternehmensapplikationen und Daten zu ermöglichen. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, stellt Citrix den Citrix CloudGateway2 vor. Dieses leistungsstarke Update der Unified Storefront-Lösung bietet umfangreiche Verwaltungsmöglichkeiten für mobile Applikationen und volle Unterstützung für native HTML5, iOS and Android Apps.

Endgeräte

Der Fokus der vierten Säule der ‚Mobile Enterprise‘-Strategie von Citrix sind Endgeräte. Im Kern steht CitrixReceiver. Mit Citrix Receiver können Kunden Initiativen wie Bring Your Own Device (BYOD), flexible Arbeitsmodelle und Heimarbeit sowie mobiles Arbeiten unterstützen, unabhängig davon, welche Endgeräte vom Nutzer eingesetzt werden.

Citrix XenClient erweitert die Möglichkeiten der Nutzung virtueller Desktops auf Nutzer von unternehmenseigenen Laptops aus und bietet einen sicheren Client-side Hypervisor. Benutzer sind so in der Lage, unterschiedliche Desktops auf dem Gerät zu betreiben, auch wenn dieses nicht mit dem Unternehmens-Netzwerk verbunden ist.

Mit der Akquisition von Virtual Computer, einem Anbieter von Management-Lösungen für Xen-basierte Client Hypervisoren, baut Citrix seine Marktführerschaft in diesem Bereich aus. Citrix wird die neue Virtual Computer-Technologie künftig mit dem XenClient kombinieren und eine Citrix XenClient Enterprise Version vorstellen. Mit dieser kombinierten Lösung haben Laptopnutzer im Unternehmen die Möglichkeit, virtuelle Desktops unterwegs zu nutzen. Gleichzeitig wird es für die IT wesentlich sicherer und kosteneffizienter, eine große Anzahl von Unternehmens-Laptops zu verwalten, die von mobilen Mitarbeitern genutzt werden.

Alles aus einer Hand: ein nahtloses Nutzererlebnis

Die Unterstützung mobiler Arbeitsformen für Unternehmen ist einerseits ein zentrales Thema für viele Entscheider in Unternehmen, gleichzeitig aber auch von steigender Bedeutung für Endnutzer. Aus der Sicht der Anwender ist dies aber ein persönlicheres Thema. Nutzer akzeptieren nicht mehr veraltete Anwendungen, Systeme oder Geräte, die zu komplex in der Bedienung sind. Diese Nutzer zu unterstützen, bedeutet, ihnen Lösungen zur Verfügung zu stellen, die einen hohen Bedienkomfort bieten, intuitiv sind und einfach funktionieren.

Wer Interesse an der Präsentation hat, findet Termine, Programm und Anmeldemöglichkeit auf http://www.cema.de .



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