Analyse einer Android-Malware

Pressemeldung

Im Enterprise-Umfeld ist Apple mit seinen iOS-Geräten zwar der Platzhirsch, gerade vor dem Hintergrund von „Bring your own device“ wird Android aber immer interessanter für IT-Verantwortliche. Der folgende Artikel zeigt am Beispiel einer aktuellen Android-Schadsoftware, wie man Android-Anwendungen auf schädliches Verhalten hin analysieren kann.

Schadsoftware ist heute allgegenwärtig, auch Android ist hier keine Ausnahme. Nicht zuletzt auch die Tatsache, dass viele Hersteller ihrer Selbstverpflichtung, für ihre Geräte mindestens 18 Monate lang Updates bereitzustellen, nicht nachkommen, sorgt dafür, dass Anwender oft einer unnötig hohen Gefahr ausgesetzt sind. Mit Bouncer (5) hatte Google zwar 2012 ein System vorgestellt, mit dem Apps im offiziellen Play Store gefunden werden sollen, die Malware enthalten. Dieses System ist aber nicht gänzlich verlässlich, wie beispielsweise (6) zeigt.

Selbstverständlich ist es vollkommen utopisch, den Anspruch erfüllen zu wollen, jede installierte App auf schädliches Verhalten hin zu untersuchen. Dennoch macht es durchaus Sinn, gezielt unternehmenskritische Anwendungen zu analysieren.

Lesen Sie weiter

Disclaimer:
„Für den oben stehenden Beitrag sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Nutzer verantwortlich. Eine inhaltliche Kontrolle des Beitrags seitens der Seitenbetreiberin erfolgt weder vor noch nach der Veröffentlichung. Die Seitenbetreiberin macht sich den Inhalt insbesondere nicht zu eigen.“





Dateianlagen:
    • Analyse einer Android-Malware


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.