UC Point – bekannt als Marktführer für weltweite Support-Dienstleistungen rund um Microsoft Lync – ergänzt ihr Produkt- und Serviceportfolio mit einer dynamischen Netzwerkanalyse für Lync-Umgebungen. Dieses neue Messverfahren ist sowohl interessant für Unternehmen, die ihre Kommunikation auf Lync umstellen möchten als auch für diejenigen, die diese Unified Communications-Lösung von Microsoft bereits im Einsatz haben. Die Auswertung aller Störquellen beinhaltet unter anderem eine gerichtlich nutzbare Beweissicherung, da das Verfahren als eidesstattlich eingestuft ist.

UC Point hat einen neuen Service im Produktportfolio: eine Dynamische Netzwerkanalyse (UCP DNA) für Lync-Umgebungen. Dabei handelt es sich um ein herstellerunabhängiges Mess- und Analyseverfahren. Es hilft Unternehmen, ihre Bereitschaft für den Einsatz von Microsoft Lync zu prüfen sowie die Ursachen für Qualitätsverlust bei der Nutzung von VoIP- und Videotechnologie aufzudecken.

Die Messung erfolgt im normalen Geschäftsbetrieb, um das tatsächliche Nutzerverhalten hinsichtlich Audio, Video und Konferenzschaltung zu erfassen. Dafür positioniert UC Point zertifizierte Komponenten an mehreren strategischen Netzwerkknotenpunkten innnerhalb des Kundennetzes. Während zwei bis drei Wochen werden an diesen Messpunkten die Netzwerkströme – RTP-Daten und VoIP ohne Sprachdaten – aufgezeichnet. Danach entfernt UC Point die Komponenten wieder aus dem Netz und analysiert die Messdaten.

Im Ergebnis erhält der Kunde eine detaillierte Auswertung aller gefundenen Störquellen inklusive einer gerichtlich nutzbaren Beweissicherung, da das Verfahren als eidesstattlich eingestuft ist. Darüber hinaus enthält das Reporting eine Beschreibung der Störquellen, deren Auswirkung, eine „Root Cause“-Analyse sowie eine entsprechende Einstufung in Kategorien wie zum Beispiel geschäftskritisch oder nicht geschäftskritisch.

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