Ein Netzwerkisolator dient der galvanischen Entkopplung von kupfergeführten Ethernetverbindungen und zur Unterdrückung von Störimpulsen auf diesen Leitungen
Mit dem EMOSAFE EN-95 hat die EMO Systems GmbH, Berlin einen Gigabit-Netzwerkisolator entwickelt, der gezielt für den Einsatz in elektronischen Geräten des Schienenfahrzeugbaus vorgesehen ist und deshalb die konstruktiven Anforderungen der DIN EN 50155 erfüllt. Er dient der galvanischen Entkopplung von kupfergeführten Ethernetverbindungen und zur Unterdrückung von Störimpulsen auf diesen Leitungen. Dank des gewählten Übertragungsprinzips ist keine zusätzliche Spannungsversorgung und auch keine Software erforderlich. Auf der Grundlage der seit vielen Jahren bei der EMO Systems GmbH für Anwendungen in der Medizintechnik eingesetzten Transformatorentechnologie werden ausgezeichnete Übertragungswerte erreicht, die bei entsprechenden Leitungsreserven der eingesetzten Komponenten sogar die Zuordnung eines Permanent Link mit eingefügtem Netzwerkisolator zur Class D erlaubt. Zusätzliche TVS-Dioden schützen auch vor Störimpulsen, die über Einzelpaare der Verbindung eingestreut werden. Als Schnittstelle dienen die im Industrieumfeld üblichen M12x-Buchsen, so dass er auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann. Sockel und Hutschienenadapter sind als Zubehör erhältlich.
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