SD-WAN: Optimale Performance nur mit voller Transparenz

Warum Monitoring und Visualisierung in SD-WAN-Infrastrukturen endscheidend sind

Pressemeldung der Firma becom Systemhaus GmbH & Co.KG
Ralf Becker, Geschäftsführer der becom Systemhaus GmbH & CO. KG


SD-WAN-Technologie setzt sich zunehmend als Lösung der Wahl zur modernen Standortvernetzung durch. Zu den Hauptvorteilen zählen neben dem Kostenfaktor die schnelle Bereitstellung, eine erhöhte Ausfallsicherheit und das zentrale Management. Letzteres ermöglicht es beispielsweise, den Status der Standortvernetzung zu erfassen und Ausfälle einzelner Anschlüsse zu erkennen. Nach Ansicht der Experten der becom Systemhaus GmbH & Co. KG entfaltet sich das volle Potential einer SD-WAN-Infrastruktur aber erst in Kombination mit einem leistungsstarken Monitoring. becom (https://www.becom.net) empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem auf drei wichtige Hauptaspekte zu achten:

Systematischer Überblick

SD-WAN-Monitoring ermöglicht es, einen systematischen Überblick über die wichtigsten Datenverkehrsmuster im Netzwerk und das Verhalten einzelner Applikationen zu erhalten. Diese Transparenz bildet die wichtigste Basis für die SD-WAN-Optimierung.

Einhaltung der Netzwerksicherheitsrichtlinien

Der systematische Überblick erlaubt es gleichzeitig, die Einhaltung der Netzwerksicherheitsrichtlinien zu gewährleisten. Nach durchgeführten Änderungen an der Konfiguration lässt sich zudem überprüfen, ob dadurch tatsächlich das gewünschte oder erforderliche Anwendungsverhalten erreicht wurde.

Kontinuierliche Überwachung der Leistungsparameter

Ein optimales SD-WAN-Monitoring ermöglicht es IT-Verantwortlichen, durch die visualisierte Darstellung des Netzwerks jederzeit alle relevanten Leistungsparameter einzusehen. Dazu zählt beispielsweise die aktuelle Bandbreitennutzung wichtiger Netzkomponenten. Ebenso lassen sich Paket-Antwortzeiten, Client- oder Server-Delay und eventuelle Paketverluste aufzeigen. Um Engpässe zu erkennen, können zudem individuelle Warnschwellenwerte gesetzt werden.

„Unabhängig davon, ob es sich um eine reine SD-WAN-Umgebung oder um eine Hybrid-WAN-Infrastruktur mit SD-WAN- und MPLS-Komponenten handelt: Wer das Maximum an Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit herausholen möchte, kommt an einer umfassenden Visualisierung des Netzwerks nicht vorbei. Dabei ist es wichtig, auf entscheidende Kernfunktionen zu achten. So sollte zum Beispiel bis auf Hostebene aufschlüsselbar sein, welche Anwendung für welchen Datenverkehr verantwortlich ist. Im Bereich der Netzwerksicherheit kommt es besonders auf die Möglichkeiten zur Feststellung von Anomalien an. Und bereits in der Planungs- beziehungsweise Proof-of-Concept-Phase kann ein Monitoring inklusive Visualisierung seine Stärken ausspielen. Denn die Daten bieten zu diesem Zeitpunkt bereits viele wertvolle Anhaltspunkte für die optimale SD-WAN-Architektur“, erklärt Ralf Becker, Geschäftsführer der becom Systemhaus GmbH & Co. KG.

becom hat sich auf die Themenkomplexe Standortvernetzung, IT-Security und SD-WAN spezialisiert.

Weitere Informationen: https://www.becom.net



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    • Ralf Becker, Geschäftsführer der becom Systemhaus GmbH & CO. KG
becom zählt zu den führenden IT-Systemhäusern in Mittelhessen und ist gleichzeitig einer der größten Internet Provider der Region im Business-Segment. Das 1988 gegründete Unternehmen bietet als Netzwerkspezialist Lösungen rund um Themen wie Internetanschluss, Standortvernetzung, IT-Security, VPN und Cloud Computing. becom beschäftigt sich seit 2017 vor allem mit der Planung und Implementierung von SD-WAN-Infrastrukturen (Software-Defined WAN). Das Systemhaus hat seinen Sitz in Wetzlar und betreut Unternehmen, Behörden und Organisationen im gesamten deutschsprachigen Raum. Weitere Informationen finden sich unter https://www.becom.net.


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